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"Der Wind war es" – mit dem neuen Roman von Nataša Dragnić in den Frühling!

 
 
 
www.arsvivendi.com Mai 2016
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Liebe Freundinnen und Freunde des ars vivendi verlags,

im Mai lassen wir uns von Nataša Dragnić nach Kroatien entführen, erleben mit Charlotte Brontë Liebeswirren in Belgien, kämpfen in Shakespeares König Johann um die englische Krone, lösen mit Johannes Wilkes einen wahrlich ver-rückert-en Fall, erschrecken uns mit Markus Flexeder über einen Toten auf der Landshuter Hochzeit und essen mit Susanne Reiche fränkisches Chili. Kurzum: Unser Bücherfrühling hat begonnen – und Ihrer hoffentlich auch.

Starten Sie gut in die warme Jahreszeit!

Ihr Team von ars vivendi

     
     
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Der Wind war es


Ihr erstes Buch Jeden Tag, jede Stunde war ein Bestseller, wurde in rund 30 Sprachen übersetzt und begeisterte Leser weltweit.

Nun hat Nataša Dragnić einen neuen Roman geschrieben. Es ist ihr mittlerweile dritter, trägt den poetischen Titel Der Wind war es – und erzählt von einem ebenso dramatischen wie malerischen Frühling in Kroatien.

Eine Gruppe deutscher Studenten verbringt dort einige Tage bei der Verwandtschaft eines Gruppenmitglieds, um für die Aufführung eines Theaterstücks zu proben. Zunächst scheint ihnen noch die Sonne, das Meer rauscht, der Ginster blüht. Doch dann bricht der Wind herein, der wilde, launische, gefährliche Südwind Jugo. Er tobt und wütet, macht die Köpfe wirr, weckt Leidenschaften, lockt Gefühle hervor, schürt Eifersucht – und verändert alles …

Ein berührender Roman über die Liebe und die Natur!


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Der Professor


Er will sich in Brüssel eine berufliche Zukunft aufbauen und gerät unversehens in Liebeswirren: der Engländer William Crimsworth. Über die Vermittlung eines Bekannten hat der mittellose Waise eine Anstellung als Lehrer, »Professor«, an einer belgischen Jungenschule gefunden – und lernt in diesem Kontext Mademoiselle Reuter, die Leiterin der benachbarten Mädchenschule, kennen. Dass sie um einiges älter ist als er, stört ihn nicht; er malt sich eine gemeinsame Zukunft mit ihr aus. Was Crimsworth nicht weiß und erst später zufällig erfährt: Sie ist bereits mit einem anderen Mann verlobt. Nach dieser Entdeckung zieht sich Crimsworth zurück. Doch als er einige Zeit später die junge Lehrerin Frances Henri kennenlernt, wendet sich das Blatt erneut …

Zum 200. Geburtstag von Charlotte Brontë am 21. April 2016 haben wir ihren allerersten (und leider: erst posthum veröffentlichten) Roman neu aufgelegt – in der großartigen Übersetzung von Gottfried Röckelein. Sehr lesenswert!


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Gesamtausgabe / König Johann / King John


Unsere 39-bändige Shakespeare-Gesamtausgabe geht in die nächste Runde – mit Band 36 der zweisprachigen Klassikerreihe: König Johann.

Nach dem Tod von Richard Löwenherz gibt es Streit um die Thronfolge. Philip, König von Frankreich, erhebt Anspruch auf die Krone – im Namen Arthurs, des Neffen von König Johann. Johann sitzt auf dem englischen Thron und will keinesfalls abdanken. Ein erstes Aufeinandertreffen auf dem Schlachtfeld bringt keine Entscheidung. Der Konflikt spitzt sich zu: Der Papst versucht Einfluss zu nehmen, und bald gibt Johann die Ermordung Arthurs in Auftrag. Obgleich der Auftragsmörder Mitleid hat und Arthur verschont, stirbt Johanns Neffe auf der Flucht. Arthurs Tod bringt die englischen Lords gegen Johann auf, doch am Ende wird Johann nicht auf dem Schlachtfeld sterben, sondern einem Komplott zum Opfer fallen …

Eine wie immer großartige Übertragung aus der Feder von Frank Günther – mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt sowie einem einführenden Essay von Marie-Theres Harst.


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Der Fall Rückert


Rätselhafte Morde in Franken, ein schnoddriger Kommissar aus dem Ruhrgebiet und ein Täter, der offensichtlich großes Interesse am fränkischen Dichter, Übersetzer und Sprachgelehrten Friedrich Rückert hat: In seinem neuen Roman erzählt der Erlanger Autor Johannes Wilkes eine überaus spannende und im besten Sinne des Wortes »ver-rückert-e« Kriminalgeschichte.

In den Hauptrollen unter anderem: Kommissar Mütze, ein  Currywurst liebendes Dortmunder Urgestein, der seine Heimat für den neuen Job seines Lebensgefährten Karl-Dieter verlassen hat; Karl-Dieter selbst, ein Bühnenbildner mit viel Gefühl für die schönen Dinge des Lebens, der verzweifelt versucht, die kulturellen Defizite seines Freundes auszugleichen; und der Kanarienvogel der beiden, der eine unheimliche Fähigkeit besitzt: Er kann scheinbar Verbrechen vorhersagen … 

Spannend und urkomisch!


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Böse sind die anderen


Endlich! Nach vier langen Jahren beginnt sie wieder, die Landshuter Hochzeit – ein historisches Fest, das in ganz Europa seinesgleichen sucht. Auch Korbinian Lallinger, Journalist aus München, verbringt seinen Urlaub in der niederbayerischen Stadt. Die festliche Atmosphäre dort wird allerdings stark getrübt vom Ärger über eine rechtsextreme Kameradschaft. Es brodelt in Landshut; und als man schließlich einen Toten am Isarufer entdeckt, der ein historisches Kostüm trägt und offensichtlich am Spektakel um die Landshuter Hochzeit beteiligt war, gerät nicht nur Korbinian Lallingers Leben ins Wanken …

Nach dem großen Erfolg von Blutwinter: der zweite Krimi von Markus Flexeder um den Journalisten Korbinian Lallinger!


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Fränkisches Chili


Im mittelfränkischen Knoblauchsland wird die Leiche eines erfolgreichen Bauunternehmers gefunden. Seine letzte Mahlzeit: vergiftetes Chili. Während Nürnberg unter einer Hitzewelle stöhnt, ermittelt Kommissar Kastner beharrlich in alle Richtungen – durchaus zum Leidwesen der kühlen Unternehmerwitwe, die mit dem Wirtschaftsreferenten per Du ist und offenbar etwas zu verbergen hat. Von der Arroganz der Mächtigen lässt Kastner sich jedoch nicht einschüchtern – er forscht im noblen Erlenstegen ebenso nach wie bei der Bau- und Umweltverwaltung, denn um die letzten freien Flächen im Norden Nürnbergs toben massive Verteilungskämpfe. Dann dann erfährt der Fall eine überraschende Wendung …

Eine frische Krimistimme: der erste Roman der Publikumspreis-Siegerin beim 3. Fränkischen Krimipreis!


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Zu guter Letzt …


empfehlen wir folgende Lesungen unserer Autoren:

Der Wind war es –  Nataša Dragnić liest am Donnerstag, den 19. Mai, um 19.30 Uhr in der Münchner Buchhandlung Geobuch (Eintritt 5 Euro inkl. Getränk)

Böse sind die anderenMarkus Flexeder liest am Donnerstag, den 12. Mai, um 19.30 Uhr in der Münchner Buchhandlung »Buch in der Au« (Eintritt: 8 Euro / ermäßigt 5 Euro)

Der Fall RückertJohannes Wilkes liest am Donnerstag, den 12. Mai, um 19.30 Uhr im Fürther »café caritasse« (Eintritt frei), am Freitag, den 13. Mai, um 19 Uhr in der Buchhandlung buch2003 in Nürnberg (Eintritt frei) und am Freitag, den 3. Juni, um 19.30 Uhr in der Bücherei Johannisgemeinde Erlangen (Eintritt frei)

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

 

 

     
     
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